Morgens…

Jeden Tag, jeden Moment neue kleine Wunder 🙂
Pasqual geht mit immer weniger Widerstand mit nach draußen. Er kennt die Räume inzwischen und versucht nicht mehr, sich in jeder Ecke zu verstecken. Draußen lass ich ihn frei (an einer langen leichten Schleppleine aus einem alten Flexi-Band), befestigt am Geschirr, herumlaufen.
Er kommt den ganzen Weg langsam hinter uns Anderen her und pieselt und k…. jetzt nur noch draußen (ich sag ja, er ist ein reinlicher Hund)
Er steht in der Küche. Mit völlig offener Haltung und wedelt mich an. 🙂

Nachmittags im Garten …

Ich sitze im hinteren Teil des Gartens auf einer Bank. Pasqual kommt immer näher, läßt sich einer GENUSS-HALTUNG streicheln. !!!!!!!!
Danach drinnen:
Pasqual nimmt einen in seine Richtung gerollten Ball spielerisch an.
Während ich dies in meinen Kalender schreibe, liegt er ca. 40 cm hinter mir. Ich beuge mich herunter und er haut nicht ab, sondern läßt mich ihn streicheln!!
Kurz darauf:
Er steht ca. 20 cm neben meinem Bein in völlig offener Haltung.

Mitternacht …

Ich bin ja schon lange im Sessel eingeschlafen.
Als ich wieder wach werde, liegt Pasqual zum ersten Mal auf dem Rücken in einem wirklich kleinen Körbchen unter dem Esstisch.
Dieses Körbchen ist das Erste, was man erreicht, wenn man ins Wohnzimmer kommt und unter dem Tisch gibt es ein gutes Gefühl von Sicherheit.
Zum Schlafen gehen wir Alle nach Oben. Dazu möchte er aber doch gerne immer (noch unten) in seine Box. (Die stört aber mich langsam, weil seine Bewegungen dadurch so laut werden. Z.B klappert das Geschirr an der Box, wenn er sich schüttelt. Bald werde ich dies auch ändern.)