Abends – nach einem sehr netten Hundetreffen – ist Alles ganz Anders.

Ich schleppe Pasqual wieder komplett durch den Garten und lasse mich dann mitten auf dem Rasen nieder. Er läßt mich ihn streicheln. Legt sich ganz ergeben auf den Rücken.

Ich zupfe gaaaanz viel Unterwolle bei ihm raus. Und dann die Entscheidung:

Ich schleppe (schon viel weniger) ihn wieder ins Haus und hole eine Bürste.

Wieder quer durch den Garten gaanz nach hinten. Ich bürste ihn und bürste ihn und bürste ihn und er liegt da und läßt es sich gefallen. Ich rede währenddessen mit dem Nachbarn im nächsten Garten, der dort arbeitet. Alles normal. Ich fasse Pasqual an von oben bis unten. Kraule ihn unter dem Hals.

Wir gehen zurück. Ganz langsam. Aber mehr gehen, als schleppen meinerseits.

Im Haus läuft er mir erstmal hinterher. Schaut offen in jedes Zimmer.

Und erholt sich dann in seinem offen stehenden Komposter. WOW!!! Was für ein Tag!!!