Pasqual ist nun über neun Jahre hier. Er kam mit ungefähr drei Jahren und hatte Angst vor Jedem. Es hat gedauert, bis er schließlich vor mir auf dem Popo saß und mit den Vorderpfoten Bettelbewegungen machte, um mehr Streicheleinheiten ab zu bekommen 😊

Das Autofahren hat ihm nie gefallen. Da half auch kein Training.

In den letzten Jahren wurden seine Nierenwerte schlechter und jetzt ist es so, dass auch das Spezialfutter nicht mehr reicht. Er hat schütteres Fell und zittert, wie es auch alte Menschen oft tun.

Er leidet unter Henry, der ihn kneift, wenn er ihn erwischt. Wenn ich weg bin, wird Henry ausquartiert, damit Nichts passiert.

Die Tierklinik macht mir Mut, denn das Versagen der Nieren ist nicht schmerzhaft.

Und wer weiss, wie lange alles noch hält.

Von März bis jetzt war schon ein ordentlicher Schritt abwärts, aber das heißt nicht, dass es so weiter geht.

Nachdem ich ihn aber immer häufiger liegend erwische, sagt mir mein Bauchgefühl, dass es nicht mehr lange gehen wird.

Aber das Alles ist ok. Er hat ein gutes Leben hier. Weit weg von dem Spalt zwischen Fenster und Außengitter, in dem er sich im spanischen Tierheim vor den Menschen versteckt hat ❤️

Ich werde aufpassen, dass es ihm nicht mehr schlecht geht, versprochen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert